entwickeln
vernetzen
gastgeben

Sie haben einen Raum, der bespielt, eine Zielgruppe, die erreicht, eine Idee, die weitergedacht werden soll? Wir haben Erfahrung im Entwickeln von Projekten und im Schreiben wirkungsvoller Konzepte, die bewegen, berühren, funktionieren. Orte, die Begegnung schaffen, das Vernetzen von Menschen und Themen, sowie Gastgeben mit Verantwortung stehen im Fokus unserer Arbeit.

Vom Erstgespräch, über das Stellen der guten Fragen, die Entwicklung der Idee bis zur innovativen und dennoch bodenständigen Gestaltung des Konzepts begleiten wir unsere Partner:innen und Kund:innen. In der Umsetzung sind wir erfahren und packen auf Wunsch selbst mit an.

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Unser Tun

Menschen und
Themen vernetzen

Wir bringen Menschen und Themen zusammen. Wir teilen unser Adressbuch und erweitern es. Wir öffnen Türen – um Menschen kennenzulernen und miteinander zu vernetzen. 

Wir glauben an Nachhaltigkeit. Ihren Stellenwert in der heutigen und zukünftigen Welt und unsere Verantwortung dafür. Wir leben sie, wo immer wir können. Immer und überall geht nicht. Das wissen wir.

Wir kennen Systeme. Wir kennen die Soziallandschaft und den Öffentlichen Sektor. Wir verstehen die Welt der Förderanträge und bringen internationale Erfahrung und Kontakte.

Wir sind mutig und unterstützen andere, es auch zu sein.

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W*ORT

Gemeinsam haben wir im W*ORT einen Ort entstehen lassen, der Begegnung schafft. Frau Müller ist seit der ersten Stunde dabei, hat recherchiert, Ideen gesammelt, Menschen begeistert, zusammengebracht, das Konzept mit formuliert und von Anfang an gesehen, dass dieser Ort jemanden braucht und verdient, der sich um ihn kümmert. Eine Kümmererin. gabriele hat den Verein gefunden, oder er sie. Sie wurde Kümmererin. Sie hat dem Ort Platz gegeben, ihn Schritt für Schritt entfaltet und entfalten lassen. Menschen eingeladen, die Haltung zu leben.

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Konzept und Spielplan
für Leerstand 

Ausgangslage: Eine Immobilie in Gemeindebesitz, die mittelfristig als Erweiterung der Bibliothek dient. Bis zum Umbau soll dieser Raum bespielt werden.

Konzept für die temporäre und innovative Bespielung eines ehemaligen Friseursalons mit Pop-Up Aktivitäten. Eine Zwischennutzung macht die Öffentlichkeit auf den Raum aufmerksam, belebt den Straßenzug, verschönert das Ortsbild. Aus einem Leerstand wird ein durchdachter Ort der Vielfalt. Der Vielfalt des Tuns, des Miteinanders, der Generationen. Neugierige werden zu einem Besuch verleitet. Ein zugeschnittenes Programm lädt unterschiedlichste Menschen ein durch die Tür zu kommen und macht neugierig.

 Das Konzept umfasst einen Namen, der die Geschichte des Ortes widerspiegelt, listet nötige Vorbereitungsarbeiten auf, um das Lokal bespielbar zu machen, und beinhaltet Ideen für die temporäre Bespielung inklusive möglicher Projektpartner*innen.

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Entwicklung eines
alten Firmenareals

Ausgangslage: ein bestehendes Firmenareal, das nicht mehr von der ursprünglichen Produktionsfirma verwendet, sondern von unterschiedlichen Unternehmen angemietet wird. 

Konzept für die Entwicklung eines “kleinen Dorfes” im Dorf, in dem eine Kultur des Miteinanders der Menschen und Firmen ermöglicht wird. Das Konzept des “kleinen Dorfes” beinhaltet: 

  • ein Café, als Dorfplatz, an dem man sich trifft, sich austauscht. Es bietet Platz für eine kurze Auszeit oder ein Arbeitstreffen. Das gastronomische Angebot steht nicht nur den Mieter*innen zur Verfügung, sondern ist für alle Interessierten offen.
  • ein kleiner Marktplatz für regionale, biologische Lebensmittel und Handwerk
  • eine Kleinkunstbühne für Vorarlberg und den Bodenseeraum
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Ein Café, das
mehr ist als ein Lokal

Ausgangslage: In einem Neubau, zentral gelegen, der unter anderem ein Betreubares Wohnen und ein Mutter-Kind-Zentrum beherbergt, soll ein Tagescafé seinen Platz finden. Die Begegnung der Generationen steht im Vordergrund.

Konzept für ein Café nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft: Ein Café, das auf dem Gedanken aufgebaut ist, dass erst gar kein Abfall entstehen soll und der dennoch entstehende Abfall wieder zum Material wird. Hier werden Ressourcen nicht nur genutzt, sondern verwertet. Ein sozio-ökonomischer Wirtschaftsbetrieb, der auch ein Verweilort ist. An dem Gemeinschaft und Konsum auf Augenhöhe stattfinden. Ein Ort an dem gute Gespräche entstehen, neue Ideen gelebt werden, an dem sich der Gast ein kleinwenig wie Zuhause fühlen darf.

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Denken wir gemeinsam nach?

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© 2021 gabriele und Frau Müller

       
Denken wir gemeinsam nach?